Das Innendesign - Eine Herkules-Aufgabe

Man hört so oft in den Medien und auch Studien, dass der erste Eindruck der wichtigste ist. Unser Gehirn entscheidet aufgrund von visuellen und olfaktorischen Merkmalen in Sekundenbruchteilen, wie uns etwas oder jemand gefällt. Beim Treffen einer unbekannten Person kann dies sehr schnell in eine positive oder negative Richtung gehen und der erste Eindruck ist nur schwer wieder zu revidieren. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass sich Menschen auf Partnersuche gerne von ihrer besten Seite zeigen und versuchen ihre Vorzüge herauszustellen. Dies gilt allerdings nicht nur für Personen. Auch Firmen haben diese Notwendigkeit erkannt und versuchen mit dem ersten Eindruck zu überzeugen. Werbung ist ein Mittel davon, aber genauso wichtig ist das Innendesign.

Das Herz der Firma

Im Prinzip lässt sich dies auf jede Firma übertragen, welche Kunden oder Klienten empfängt. Beispielsweise bietet auch eine Autowerkstatt einen ersten Eindruck. Vorwiegend über das Gebäude und als Nächstes über den Werkstattraum. Hier erwartet der Kopf viel Werkzeug, vielleicht eine Hebebühne und Menschen in Arbeitskleidung. Würde man hingegen eine Werkstatt mit einer komplett sauberen Halle und keinem Schrank sehen, so wäre das Gehirn verwirrt und es würde uns merkwürdig vorkommen.

In einem Büro hingegen erwarten wir Tische, Stühle, eventuell eine Rezeption und gewisse andere Aspekte des Innendesigns. Es kommt dabei sowohl auf die großen, als auch auf die kleinen Dinge an. Beispielweise kann schon ein kleiner Springbrunnen für den Tisch eine ganz andere Atmosphäre vermitteln. Es gibt sehr viele Aspekte beim Innendesign.

Der Weg zum guten Design

Bleiben wir bei einem Büro, so beginnt man mit den großen Arbeiten. Welche Böden möchte man verlegen? Teppich oder doch lieber ein Steinboden, der etwas edler aussieht? Sollen die Büros komplett einsehbar sein oder schottet man sie mit Mauern ab? Dazu kommt noch die Wandfarbe oder eventuelle Vertäfelungen. Mit Holz kann man ein wohnliches oder edles Gefühl transportieren. Eine weiße Wand hingegen ist sehr zweckmäßig und neutral. Für die Decke gilt das gleiche Prinzip, allerdings kommt hier noch die Beleuchtung hinzu. Warmes oder kaltes Licht und welche Lampenschirme nimmt man?

Wenn man alle großen Bereiche abgearbeitet hat, so geht es in die Details. Diese sind aber nicht weniger aufwendig zu planen. Möchte man Bilder aufhängen oder Pflanzen aufstellen? Wenn ja, dann welche, wie viele und wo genau? Sollen die Büros alle gleich ausgestattet werden oder sind verschiedene Ausstattungen für die verschiedenen Abteilungen besser? Man sollte das Innendesign auf seine Kundschaft anpassen und auf seine Branche. Kleine branchenspezifische Dekorationen können einen guten Eindruck machen, zu viel davon kann dann aber überladen wirken. Zum Glück gibt es professionelle Helfer, die sich täglich mit solchen Konzepten auseinandersetzen.

Wenn Sie mehr zum Thema erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von der Wohnart Veto Events GmbH besuchen.

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